Erde

Kooperation mit MUTTER ERDE

Mutter Erde

Eine nachhaltige Partnerschaft seit 2017

MUTTER ERDE und Lidl Österreich setzen sich bereits seit 2017 gemeinsam dafür ein, Bewusstsein zu schaffen, Menschen zum Handeln zu bewegen und Umwelt- und Naturschutzprojekte zu unterstützen.

Seitdem gab es bereits diese gemeinsamen Themenschwerpunkte: 

  • Klimaschutz (2017)
  • Landwirtschaft (2018)
  • Verwenden statt Verschwenden (2019)
  • Unser Klima, unsere Zukunft – Wir haben es in der Hand (2020)
  • Klima schützen, Arten schützen (2021)
  • Klima und Energie (2022)
  • Klima und Ernährung (2023)
  • Wasser ändert alles (2024)

Der heurige Schwerpunkt lautet "WASSER ÄNDERT ALLES".

Hintergrund
Süßwasser ist für die Menschheit ein überlebenswichtiges Gut. Als Trinkwasser, für die Hygiene, im Anbau, in der Produktion von Lebensmitteln und Waren der Industrie sowie für die Natur, ist Süßwasser unverzichtbar. Dabei ist es sehr ungleich auf der Erde verteilt. 

Rund 70 % des globalen Wasserverbrauchs sind auf die Produktion von Agrargütern in der Landwirtschaft zurückzuführen. Der Anbau findet dabei häufig in Ländern und Regionen statt, die besonders von Wasserknappheit oder -verschmutzung betroffen sind. 

Um die Verfügbarkeit von Süßwasser langfristig zu gewährleisten, müssen alle Akteure entlang der Lieferkette ihren Beitrag leisten. Speziell in Regionen mit hohen Wasserrisiken stehen dabei Schlüsselmaßnamen, wie der nachgewiesene legale Wasserbezug, die verantwortungsvolle Wassernutzung, die Verringerung der Wasserverschmutzung, der Schutz wassernaher Ökosysteme und die Zusammenarbeit mit Akteuren innerhalb von Flussgebieten im Fokus.

Die Lidl Süßwasser-Strategie 
Eine nachhaltigere Nutzung von Wasser ist für Lidl keine Aufgabe der Zukunft, sondern ein Kernthema der Gegenwart. Wir setzen zielführende Maßnahmen um Süßwasserressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schützen und verantwortungsvoll zu nutzen. Dazu tragen wir heute bereits bei.

Detaillierte Informationen dazu findest du in unserer „Einkaufspolitik Wasser“